23. Oktober 2023 /
Lea-Marie Wild
Unser Spooktober-Bücherguide 2023
Die Blätter fallen von den Bäumen, Nebel wabert um die Häuser und die Kälte zieht uns in die Knochen. Mit einer guten Dosis an Horror und Übernatürlichem lassen uns diese Autor*innen auch noch das Blut in den Adern gefrieren. Da hilft nur noch eines: schnapp dir ein Buch, kuschel dich mit einer warmen Tasse Tee auf Sofa und genieße die Gänsehaut!
Du kannst dich zwischen blutrünstigen Vampiren, Geistern, oder Hexen nicht entscheiden? Du findest einfach nicht das passende Buch, denn dir darf die Komik auch auf dem Friedhof nicht fehlen oder du benötigsts eine fette Prise Fantasy, um den Spuk zu verdauen?
Auf welches Halloween-Abenteuer man sich einlässt sollte gut abgewogen sein! Beantworte einfach ein paar kurze Fragen in unserem Spooktober-Bücherguide und finde das Buch, das am besten zu dir passt. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und Happy Halloween!
„Das Geheimnis von Frazer Manor“ von Moira Ashly
In Amerika schließen zwei obdachlose Männer Freundschaft. Sie teilen viel miteinander, jedoch gibt es ein Geheimnis, welches das Leben des Einen vollkommen verändern und das des Anderen beenden wird. Viele Jahre später finden die Seelen der beiden Männer in Annie Forster eine Verbündete. Gemeinsam mit ihr decken sie ein altes Familienschicksal auf. Da Annie allerdings überhaupt nicht an Geister glaubt, braucht es zunächst eine Weile, bis sie endlich begreift, dass es zwischen Himmel und Erde mehr gibt, als sie sich jemals vorstellen konnte. Auf ihrer abenteuerlichen Reise begleitet sie ein Arbeitskollege, den sie eigentlich nie richtig wahrgenommen hat. Sie kommen dem Geheimnis um das Schicksal der beiden Männer immer näher. Ein Schicksal, das vor mehr als hundert Jahren seinen Anfang genommen hat.
Über den/die Autor*in: Moira Ashly ist gebürtige Schwarzwälderin und lebt seit dem Jahr 2000 zusammen mit ihrem Mann in einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide. Moiras Lieblingslektüre bestand schon immer aus Mystery-Geschichten und Krimis. Ihre Affinität zu Geistererscheinungen und Esoterik sowie ihr Interesse an verlassenen Gebäuden führten zur Entstehung ihrer eigenen Mystery-Romane. In vielen dieser Bücher erkennt man auch Moiras starke Verbundenheit mit Schottland. Webseite: www.moira-ashly.com
„They call us evil“ von Ava Cooper, B. E. Pfeiffer, Daniela Domidian, Ellen Hunter, Florian Bellows, Hagen Thiele, Laura Misellie, Laura S. Kunze, Leslie Meilinger, Lucia Herbst, Maja de Flilippi, Marius Czernetzki, Naomi Huber, Robert Deiss und Sara G. Haus.
„Teufelsbrut“ von Sarah M.T. Bacher
Ein Haus, das bis auf die Grundmauern niederbrennt, gemeinsam mit den abscheulichen Geheimnissen, die es jahrelang verbarg. Eine Narbe, die für immer an jene Nacht erinnern wird. Ella sieht in David ihren Ritter in glänzender Rüstung, seit er ihr damals das Leben rettete. Die beiden verlieben sich prompt, doch schon kurz nach ihrer Hochzeit zeigt Ellas Mann sein wahres Gesicht. Von nun an fristet die ohnehin traumatisierte junge Frau ihr Dasein in einem goldenen Käfig, isoliert und unter eiserner Kontrolle, denn David hat etwas gegen Ella in der Hand, das sie für immer an ihn fesseln soll. Durch eine zufällige Begegnung schließt Ella neue Bekanntschaften und zum ersten Mal erfährt sie wahre Zuneigung. Doch am Ende ist nichts so, wie es scheint, denn das Böse ist ganz nah und der Tod an seiner Seite.
Über den/die Autor*in: Sarah M. T. Bacher, Jahrgang 1986, lebt in den Bergen Österreichs und hat Spanisch sowie Russisch studiert. Ihre Leidenschaft für Sprachen und für das Lesen – vorzugsweise von Thrillern – führte eines Tages unweigerlich dazu, selbst die Feder in die Hand zu nehmen. Angefangen als Ghostwriter, entschied sie schon bald, ihr erstes eigenes Buch zu schreiben, inspiriert von großen Vorbildern wie Sebastian Fitzek und Joy Fielding.
„Nebel der Vergangenheit“ von Melanie Schöllnhammer
Was ist, wenn das Leben plötzlich zum Alptraum wird?
Josefine hat ein wundervolles Leben, einen wundervollen Mann und wundervolle Kinder. Seit einem Unfall leidet sie aber an Amnesie und kann sich nicht mehr erinnern, was vorher war. Nur die Alpträume sind ihr geblieben, die sie nicht verstehen kann, denn sie passen überhaupt nicht zu ihrem Leben.
Eine zufällige Begegnung ändert aber alles. Alte Wunden reissen auf und bald ist sie ihn ihrem schlimmsten Alptraum gefangen und muss um ihr Leben und das ihrer Kinder fürchten.
Über den/die Autor*in: „Nebel der Vergangenheit“ ist das erste Buch von Melanie Schöllnhammer. Sie lebt in der Steiermark mit ihrem Mann, ihren Kindern und einem Hund. Instagram: @kunterbuchbunt
„Dunkelblut: Zwischen Stein und Schatten“ von Kathryna Kaa
SoMa heißt das künstlich geschaffene Superfood, das die Menschheit vor Hungersnöten und Seuchen gerettet hat, jedoch nicht ihre Menschlichkeit. Denn das helle Blut derer, die sich davon ernähren, sorgt nicht nur für allumfassenden Schutz. Es tötet auch jede tiefe Emotion.
Das sechzehnjährige Dunkelblut Vivien zählt zu der kleinen Gruppe von Menschen, die sich weigert, diesen Preis zu zahlen. Eines Nachts muss sie mitansehen, wie ihre Familie und ihre große Liebe ermordet werden. Vivien schwört bittere Rache. Doch auf der Suche nach den Schuldigen wird sie gezwungen, erschreckenden Wahrheiten und unvorhergesehenen, übermenschlichen Kräften entgegenzutreten, mit denen sie nicht gerechnet hat.
Über den/die Autor*in: Schreiben ist Kathrynas Leidenschaft. Ihren Vollzeitjob hat sie gegen Teilzeit eingetauscht, um mehr Zeit dafür zu haben. Magisch, düster und fantastisch mag sie es dabei am liebsten. Mit Familie und Haustieren lebt sie in Sachsen und nutzt jede Gelegenheit, neue Geschichten zum Leben zu erwecken. Instagram: @kathrynakaa
„Cannibal Love“ von Ralf Kor
Volker hat ein Problem mit seiner Aggression. Und mit Frauen. Sie sterben.
Volker hat ein Problem mit seinem besten Kumpel. Dieser findet Geschmack an Menschenfleisch.
Volker hat ein Problem mit seinem Boss. Der ist ein Choleriker mit einer Kettensäge.
Volker hat ein Riesenproblem mit dem Pérez-Kartell und muss nach Mexiko. Dort lernt er eine Frau kennen, und mit ihr fangen seine Probleme erst richtig an.
»Bissig, bitterböse und immer ein wenig drüber!«
Über den/die Autor*in: Ralf Kor wurde im Jahre 1983 geboren und ist ein waschechtes Kind des Ruhrgebiets. Schon in seiner Kindheit verschlang er B-Movies, Comics, Stephen-King-Bücher und hörte schrecklich laute Musik. Die langen Filmnächte und die blutige Lektüre hinterließen ihre Spuren. Er zog sich eine schwere Erkrankung des Scheitellappens zu und ist seitdem dazu verdammt, die Fantasien und Geschichten, die sein Gehirn zusammenspinnt, auf Papier zu bannen, ehe sie seinen Verstand langsam und qualvoll auffressen. Instagram: @ralfkor
„VAMPIRE CITY N°1: Schere, Pflock, Vampir“ von Markus Heitz
Die Vampire Theo und Leonore leben in Frankfurt am Main gut getarnt unter den Menschen. Er arbeitet als Kellner, sie als Tellerwäscherin im Szenelokal „Retro“.
Und sie dachten, sie wüssten alles, was man über Vampire wissen sollte. Blut bedeutet Leben, Sonne tötet, Unsterblichkeit sowieso, Köpfen und Verbrennen ist final ungesund. Das Übliche eben – check.
Aber als Leonore die nervige Vampirin Sanne unbeabsichtigt mit Silberkugeln eliminiert, melden sich Zweifel bei Theo. Wieso Silber? Wieso erschießen? Was wirkt noch tödlich, von dem man bislang nichts ahnte? Aus Eigenschutz -niemand will nicht durch einen blöden Zufall sterben- beginnen sie mit der Recherche und Experimenten an anderen Blutsaugern der Stadt. Natürlich ohne deren Zustimmung. Das bringt dem Duo nicht nur neue Feinde…Es droht obendrein eine Katastrophe. Denn bald könnte es in Frankfurt unkontrolliert von Vampiren nur so wimmeln und die Metropole zu VAMPIRE CITY N°1 machen. Solche weltweite Aufmerksamkeit ist das Letzte, was Theo und Leonore für ihre Spezies wollen. Der Banker Kordian und die mächtige Vampirin Katharina spielen ganz besondere Rollen bei der entscheidenden Frage: Wie das nahende Desaster aufhalten?
Ein kleiner Thriller mit Action Blut, Spannung und viel schwarzem Humor!
Über den/die Autor*in: Markus Heitz ist Schwarzträger & Alt-Grufti, ironisch-sarkastisch & immer am nächsten Projekt. Hauptberuflicher Geschichtenerfinder, studierter Historiker & Germanist, Gelegenheitssongtexter, Hörspielbastler & Jahrgang ’71. Schrieb mehr als 60 Bücher. Vorwiegend Fantastik, Horror & Space Fiction. Sogar Kinderbücher & politische Kurzgeschichten gesellten sich hinzu. Als Maxim Voland schreibt er Thriller. Verrückt. Dafür ist er in Mathe & im Handwerken eine Niete. Man muss nicht alles können. Instagram: @meister_mahet
„Vampirjagd“ von EA Vianden
„Ein Mord erschüttert die Vampirgemeinschaft.“
Aha. Eigentlich nicht mein Problem. Morde kommen bei uns dauernd vor. Was gehen mich auch die Machenschaften der anderen Vampire an? Sie sind alle durchtrieben und egoistisch. Wären da nicht zwei Tatsachen, die außergewöhnlich sind, würde mir das ziemlich am Allerwertesten vorbeigehen. Aber zum einen war der Mord grausam und beinahe rituell und zum anderen bin ich Mitglied der Vampirregierung. Natürlich – wie sollte es anders sein – werde ich irgendwie in diesen Mordfall hineingezogen. Eigentlich habe ich gerade genug andere Dinge zu tun. Wie zum Beispiel ein neues Haus finden, nachdem ich halb Hamburg bei so einer Sache abgeschlachtet habe. Und dann ist da noch dieser Mensch, der mir den Kopf verdreht…
Vergiss alles, was du glaubst, über Vampire zu wissen! Diese Geschichte führt dich in ein Abenteuer que(e)r durch die Welt – mit Abstechern ins alte Ägypten – und natürlich kommt sie nicht ohne eine Lovestory aus.
Über den/die Autor*in: EA Vianden schreibt gerne über Menschen und wie sie mit ihren unterschiedlichen Emotionen und Bedürfnissen umgehen, sich – oft unnötig – mit banalen Alltagssituationen herumschlagen und aus dem Herumgeschlage eben das machen, was so wichtig ist: Leben. Die Genres in denen sich Vianden bewegt sind (Urban)-Fantasy und Coming-of-Age-Literatur. Ein großes Augenmerk legt er stets auf Diversität und queere Charaktere. Instagram: @eavianden_autor
„Rendezvous mit dem Rattenkönig: Die Wächter von Magow 1“ von Regina Mars
Besoffene, Schlägereien, besoffene Schlägereien: Als Barkeeperin ist Sofie an einiges gewöhnt. Nur nicht an drei mit Schwertern Bewaffnete, die in ihren Club stürmen und gegen ein Rattenmonster kämpfen. Eigentlich wollte sie nur in Ruhe vor ihrer Vergangenheit davon laufen, jetzt steckt sie bis zum Hals im Kampf gegen eine abscheuliche Bestie, die alles bedroht, was ihr geblieben ist.
Aber nicht mit Sofie! Sie wird es diesem Rattenkönig zeigen. Selbst, wenn sie dafür Hilfe in Anspruch nehmen muss, die äußerst fragwürdig ist: Ein hasenzähniger Vampir und eine Werwölfin, die kein Blut sehen kann, sind nur der Anfang. Denn Sofie hat das bestgehütete Geheimnis der Hauptstadt entdeckt: Magow, den magischen Bezirk Berlins, in dem zugezogene Elfen pöbeln und Einhörner fleischfressende Bestien sind.
Über den/die Autor*in: In einer magischen Vollmondnacht paarten sich ein Einhorn und ein Regenbogen und zeugten Regina Mars. Geboren, um Kaffee zu trinken, lebt sie im Süden Deutschlands und erfreut die Welt mit ihren poetischen Romanen, in denen die Liebe stets gewinnt und Witze so dumm, albern und fragwürdig sein dürfen, wie sie wollen. Instagram: @regina.mars
„Herz des Winters“ von Madeleine Puljic
SCHNEE, EIS UND MAGIE
Sie ist eine ausgebildete Kämpferin. Beinahe jedenfalls. Er war zu Lebzeiten ein mächtiger Zauberer. Behauptet er. Daena und ihr knochiger Gefährte schlagen sich mit schlecht bezahlten Aufträgen durchs Leben, als sie in etwas verwickelt werden, das alles bisher Dagewesene übertrifft und sie mit den Schrecken der eigenen Vergangenheit konfrontiert. Ihr neuer Auftrag lautet Krieg – und der Sold ist das Überleben der menschlichen Rasse.
Eine epische High-Fantasy-Reihe – hier wird nicht mit Spannung gegeizt, und eine ordentliche Prise Humor verleiht der Geschichte das besondere Etwas! Wer Sapkowski schätzt, sollte sich das nicht entgehen lassen! – Katharina V. Haderer
Über den/die Autor*in: Madeleine Puljic wurde 1986 in Oberösterreich geboren und absolvierte die Kunstschule in Wien. Heute lebt und schreibt sie als Hybridautorin in Hamburg. Ihre Fantasy- und Science-Fiction-Romane erscheinen sowohl in bekannten Verlagen als auch im Selbstverlag. Außerdem schreibt sie regelmäßig Horror- und SF-Heftromane, unter anderem für die Serie »Perry Rhodan«. Ihr Roman »Noras Welten. Durch den Nimbus« wurde 2017 mit dem Deutschen Selfpublishing-Preis ausgezeichnet. Instagram: @madeleinepuljic
„Komplex ist nicht nur der Tod allein“ von Toben Stamm
Freiwall. Gabriel ist glücklich. Endlich hat er die Chance, seine eingeschlafene Karriere als Privatdetektiv wiederzubeleben. Als er den vermeintlichen Selbstmord eines Rentners untersucht, wird er angegriffen und niedergeschlagen. Die Spuren führen auf einen alten Friedhof, wo Gabriel einen Mann trifft, der behauptet, ein Gesandter des Todes zu sein. Die Grenzen von Gabriels Welt beginnen sich aufzulösen, denn:
Komplex ist nicht nur der Tod allein…
Über den/die Autor*in: Torben Stamm schreibt in seiner Freizeit gerne Krimis, Thriller und Fantasy.
„Der Nachtrabe“ von Wolff Arvika
Mythen werden Wirklichkeit – eine abenteuerliche Suche im Hohensteingebirge
Viele Mythen ranken sich um das Hohensteingebirge. Genau in diese Region verschlägt es Elizabeth, die die Vermutung hat, dass sie ihr Freund Rehor, der vorgibt, in den Bergen wandern zu gehen, betrügt.
Gemeinsam mit ihrer Freundin Amelie macht sie sich auf die Suche nach ihm. Beide kehren im Nobiskrug ein, einem abgelegenen Berggasthof, in dem sich merkwürdige Gestalten tummeln. Hier wird ihnen von einem Untier berichtet, das durch die Wälder streift. Angeblich sind bereits viele Touristen dieser grauenhaft schreienden Kreatur zum Opfer gefallen. Kann es sein, dass die alten Sagen der Wirklichkeit entsprechen?
Eine Nacht voller Geheimnisse und Schrecken
Als sie die Schreie selbst hören, scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen zu bewahrheiten. Trotz aller Warnungen begeben sich die Mädels auf ihre Mission, Rehor zu finden.
Dank Amelies Unerschrockenheit und Elizabeths grenzdebilem Humor lassen sich die beiden dabei weder von Teufel persönlich noch von den Tücken moderner Wandersocken aufhalten.
Über den/die Autor*in: Wolff Arvika ist mit den alten blutrünstigen Märchen und Sagen aufgewachsen, die man seinen Kindern früher noch als Gutenachtgeschichten vorgelesen hat. Die unendlich tiefen Wälder und grauenhaften Wesen, die darin lauern, haben ihn geprägt. An der Universität hat er sie wissenschaftlich erforscht, heute lässt er seine eigenen Kreaturen auf die Leser los.
Für dich kann es nie genug Buchvorschläge geben?
Unsere Bücherguides gibt’s nicht nur für eingeschworene Gruselfanatiker*innen und Horror-Aficionados, auch Leser*innen, die es gern romantisch oder phantastisch mögen, können fündig werden. Es gruselt euch schon vor Beginn der Winterzeit genug? Dann flüchtet euch doch aus der dunklen Jahreszeit in märchenhafte Welten mit unserem Fantasy Bücher-Guide!
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Geschrieben von
Lea-Marie Wild
Lea-Marie Wild arbeitet als Werkstudentin bei tolino media und studiert Literaturstudien im Master. In ihrer Freizeit schmökert sie am liebsten englischsprachige Romane im Grünen.
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